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Der Name DIETER MEIER könnte zumindest denjenigen unter uns schon einmal untergekommen sein, die bereits von YELLO gehört haben. Die schweizer Band YELLO entstand Ende der 70er Jahre. Die Gründungsmitglieder BORIS BLANK und CARLOS PERON trafen sich erstmals bezeichnenderweise in einem Labor für die Entwicklung von Fahrzeugen, wo sie beide verweilten, um Klänge aufzunehmen. Man erkannte die gemeinsame künstlerische Basis - die Erforschung und Bearbeitung von Klängen - und suchte fortan einen Vokalisten. Sie fanden DIETER MEIER, der eine Karriere als Pokerspieler hinter sich hatte und der als Performancekünstler unterwegs war. Deshalb paßte er nur zu gut in dieses Konzept. Er führte zu der Zeit selbsterstellte Videoinstallationen vor und untermalte diese mit Geräuschen, Bandschleifen und verfremdeten Stimmen.
Tony F. für nonpop.de
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Zusammenfassung
"Hermes Baby" ist aus meiner Sicht ein kurzweiliges Vergnügen, das viele interessante Essays und Gedanken enthält, wenn man der Weltsicht DIETER MEIERs und seinem eigenen Humor etwas abgewinnen kann. Für YELLO-Fans wird das Buch wohl unumgänglich sein.
Inhalt
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