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TRAFFIC A.M.: Left Behind Left Within


TRAFFIC A.M.: Left Behind Left Within
Genre: Cold Wave
Verlag: Seja Records


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Nach dem Debüt der SOHO PREACHERS (Besprechung) ist TRAFFIC A.M.s „Left Behind Left Within“ die zweite Veröffentlichung des niederländischen Labels SEJA RECORDS und um es vorwegzunehmen – es steht ersterem in nichts nach.
Die Kölner Band liefert mit „Left Behind Left Within“ ein Album ab, bei dem sich wundern muss, warum es nur limitiert auf 300 Stück veröffentlicht wird, denn die Songs haben fast durchgängig Hitpotential – und das ist in diesem Fall nur positiv zu verstehen. Leicht melancholisch, aber durchgehend tanzbar knüpfen TRAFFIC A.M. an 80er Jahre Cold und Electro Wave an. Obwohl der Einfluss GARY NUMANs allgegenwärtig ist, sind m. E. die Songs am überzeugendsten, in denen die Synthies etwas mehr im Hintergrund bleiben. „Change“ beispielsweise ist ein großartiges Stück bester Post Punk-Manier, das durch die Bassläufe sehr an THE CUREs „17 Seconds“-Album erinnert. Andere Songs wie etwa „Time“ klingen nach einer Mischung zwischen DEPECHE MODE und PINK TURNS BLUE. Ein bis zwei Songs sind vielleicht etwas zu durchschnittlich, aber die deutliche Mehrheit der Songs auf „Left Behind Left Within“ bieten zur Genüge einprägsame Melodien.


 
für nonpop.de


Verweise zum Artikel:
» TRAFFIC A.M. @ Myspace


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